Die SMART Machines bzw. eine SMART Factory übertragen Maschinenzustände in Echtzeit in die KRONEN Datenbank. Wo auch immer Produktionsleiter, Techniker oder Vorarbeiter sich befinden, sie können den Produktionsstatus der Maschine bzw. der Linie auf dem Laptop oder mobilen Endgerät künftig jederzeit kontrollieren.
Mit den gesammelten Daten kann man Produktionsabläufe noch transparenter und effizienter gestalten, zum Beispiel im Hinblick auf Produktivität, Flexibilität, Qualität und Sicherheit. Das KRONEN SCADA-System gibt Anweisungen an die SMART Machines. Vorausschauende Wartung wird dadurch möglich und Sie können eventuelle Produktionsausfälle beeinflussen.
Die Daten werden zur Analyse in die KRONEN Datenbank gesendet. Sie können sie jederzeit und überall abrufen: über den PC oder ein mobiles Endgerät (Android und iOS). Alternativ kann auch eine Inhouse-Lösung umgesetzt werden.
Die einzelnen Produktionsschritte entlang der gesamten Wertschöpfungskette können überwacht und noch effizienter gestaltet werden. Durch vorausschauende Wartung soll künftig Produktionsausfällen vorgebeugt werden.
Die Kontrolle der Messer- und Bandgeschwindigkeiten sowie des Klingen-Schleifintervalls unterstützen die Gewährleistung einer kontinuierlich hohen Produkt-Qualität.
Durch Werkzeugerkennung wird die Produktion optimiert. Durch die Parametrisierung mit dem KRONEN SCADA-System werden Rezepturen bzw. Maschinenprogramme hinterlegt und an die Maschinen kommuniziert.
Die Daten werden auf Servern in Deutschland und den Niederlanden, in nach der Sicherheitssnorm DIN ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren sowie nach EU-Datenschutzgesetz gespeichert und gewährleisten somit höchste Sicherheitsstandards.
Oder die Daten werden in einem eigenen Rechenzentrum auf einem lokalen Server oder auf der Maschine abgelegt (On-Premise).
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Service bei Bedarf, Meldung bei kritischem Zustand, Messererkennung durch RFID (automatische und kontaktlose Identifizierung), Rezepturverwaltung, Wasser-Temperaturfühler, Wartungslisten, Reports - das sind nur einige Beispiel für das, was mit SMART Solutions möglich ist.
Andreas Ell: Projektierung
Benedikt Jost: Teilprojektleiter Hardware & Vernetzung
Frank Wickersheim: Teilprojektleiter Daten, Software & IT-Sicherheit
Kai Rohrer: Hardware & Vernetzung
Stefan Köbel: Kunden- und Vertretungsberatung
Benjamin Münch: Daten, Software & IT-Sicherheit
Kira Krollpfeiffer/Christina Maier-Streif: PR & Marketing
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